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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Medizinische Krankheitsbewältigung

Weiterhin genussvoll reisen

Die Parkinson-Krankheit ist kein Reisehindernis, sofern Sie übermäßige Anstrengungen vermeiden und Sie Ihre Reisepläne vorab mit dem Arzt besprechen. Vermeiden Sie lediglich sehr heiße Klimazonen, da Parkinson-Patienten große Hitze oft nicht gut vertragen. Nehmen Sie während eines Fluges, bei dem sich die Zeit verschiebt, Ihre Medikamente so ein, als wäre der Tag verlängert. Stellen Sie den Einnahmerhythmus komplett auf den neuen Tagesrhythmus um, sobald Sie sich am Zielort zur Nachtruhe hinlegen. Langsame Anpassungen der Einnahmezeiten sind nicht zu empfehlen. Nehmen Sie bei jeder Reise genügend Medikamente mit und besorgen Sie sich möglichst schon vorab die Adressen geeigneter medizinischer Versorgungseinrichtungen am Zielort. Führen Sie bei Auslandsreisen sicherheitshalber eine Liste der internationalen Arzneimittel-Bezeichnungen bei sich. Eine solche ist bei der dPV erhältlich. Einige Verkehrsmittel (Deutsche Lufthansa, Bundesbahn) bieten kranken oder behinderten Personen Reiseerleichterungen an. Scheuen Sie sich nicht, danach zu fragen. Reiseveranstalter haben manchmal sogar ärztlich betreute Reisen im Programm.

 



 

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