Gepflegtes Aussehen
steigert nicht nur das eigenen Wohlbefinden, auch die Umwelt reagiert
auf einen äußerlich attraktiven Menschen meist günstiger als auf
einen „verwahrlost“ wirkenden. Leider fördern die Verhaltensveränderungen
infolge der Parkinsonschen Erkrankung (wie Zittern, Steifheit, unbewegte
Mimik) Vorurteile der Umwelt. Es empfiehlt sich deshalb, diese nicht
durch andere „Äußerlichkeiten“ noch zusätzlich zu fördern. |