Ermuntern Sie Ihre Angehörigen
dazu, sich über die Parkinson-Krankheit kundig zu machen. Dazu dienen ärztliche
Beratung, Bücher, Angebote der Deutschen Parkinson Vereinigung, Kurse der
Krankenkassen (Pflegeversicherung) und manchmal auch Schulungen in
Parkinson-Kliniken (sog. Pflegewochen, in denen Angehörige in der Klinik
aufgenommen werden, um den Umgang mit dem Patienten und seiner Krankheit
zu erlernen). Informierte bzw. geschulte Angehörige werden sicherer im
Umgang mit den unterschiedlichen Situationen, in denen Hilfe sowohl
dringend erforderlich (z.B. beim Freezing) oder aber auch schädlich sein
kann (wenn sie wichtige Übungsmöglichkeiten nimmt).
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