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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Medizinische Krankheitsbewältigung

Getrennte Gesprächsgruppen für Angehörige und Patienten besuchen

Da sich die Bedürfnisse von Parkinson-Patienten und ihren Familienangehörigen meist deutlich unterscheiden, haben sich getrennte Gesprächsgruppen besser bewährt als „gemischte“. In gemischten Gruppen neigen die Angehörigen dazu, sich und ihre eigenen Anliegen zurückzunehmen und dafür den Kranken in den Mittelpunkt zu rücken. Indem sie für den Patienten möglicherweise noch das Denken und Sprechen zu übernehmen, fördern sie dessen Passivität. In gemischten Gruppen schützen sich Patienten und Angehörige gegenseitig. Es fällt ihnen schwerer, über Gefühle und persönliche Belastungen zu sprechen, weil sie den anderen nicht noch zusätzlich belasten wollen.

 



 

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